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Auszeichnungen & Preise
2012: Sasso San Gottardo
Die letzte Ruhestätte für unseren Prototypen
Die historische Festung auf der Gotthard Passhöhaus entstand während dem 2. Weltkrieg und ist heute ein Museum. Die Erlebiswelt Gotthard umfasst mehrere Stollen und Kavernen. In der ehemaligen Energiezentrale der Bunkeranlage widmet sich die Ausstellung dem Thema Energie.
Energie lässt sich nicht produzieren, sie wird nur von einer Form in eine andere umgewandelt. Schon in naher Zukunft muss der wachsende Energiehunger der Schweiz durch die Nutzung zusätzlicher erneuerbarer Energien gestillt werden. Gewaltige Kräfte aus dem Erdinneren und die Erosion haben dieses Alpenmassiv geformt. Gewaltige Anstrengungen und neue Ansätze werden auch zur Nutzung erneuerbarer Energien erforderlich sein. Im Gotthardmassiv, entspringen vier wichtige europäische Flüsse: der Rhein die Reuss, der Tessin und die Rhone. Welches reiche Energieangebot uns die Natur macht, wird anhand der verschiedenen Formen erneuerbarer Energie im Gotthardraum erkennbar. Der hier produzierte Strom aus der Wasserkraft wird zu einem beachtlichen Teil vom öffentlichen Verkehr verbraucht. Doch auch Lokomotiven können Kraftwerke sein, wenn sie rekuperierend bergabfahren. Windkraftwerke und auf Lawinenschutz Verbauungen installierte Solarzellen könnten in naher Zukunft zusätzloich eine wichtige Rolle spielen. Für eine fossilfreie Energieversorgung der Schweiz werden sie an diesem und anderen Standorten dringen benötigt.
Von 2012 bis 2016 war unser Anhänger-Prototype Teil der Ausstellung Sasso-San Gottardo. Der mit Solartzellen bestückte Anhänger steht als Objekt exemplarisch für die ansthende Energierevolution und den damit verbundenen technischen und gesellschaftlichen Wandel. Der Prozess der Energiedemokratisierung weicht Energiemonopole auf und führt zu einfachen, lokalen, und unabhängigen Energieversorgungs-Lösungen. Die Zukunft fängt heute an – unser rollendes Elektrizitätswerk zeigen wie!
2011: The First Beijing International Design Triennial
Unser Prototype auf Reisen
Unser Konzept sowie die vier mobilen Solarkraftwerte wurden 2009 von Fabian Müller als integratives Designprojekt am Hyperwerk entwickelt und am Masterstudio Design 2013 fertiggestellt. Sein Prototype wurde ausgezeichnet und an verschiedenen Orten ausgestellt.
„REN: Good Design“ - unter diesem Motto zeigt die erste Beijing International Design Triennial im Chinesischen Nationalmuseum zeitgenössisches internationales und chinesisches Design. Barbara Holzer, Tristan Kobler und Li Degeng präsentieren und kuratieren eines der fünf Unterthemen: GOOD GUYS – denn gutes Design braucht gute Designer. Die „Good Guys“ sind 45 Designerinnen und Designer aus der ganzen Welt. Ob sie nun Möbel oder Mode, Schrift oder Architektur, Oberflächen oder innovative Verfahren kreieren, eines haben alle gemeinsam: Für sie beginnt die Verantwortung bereits beim Entwurf eines Produkts und endet erst nach der Entsorgung. Sie verbinden soziales Engagement mit ästhetischen Ansprüchen, Ökologie mit lustvollem Geniessen. Und mit ihrer Arbeit zeigen sie: Tradition, Regionalität und Handwerk sind keineswegs überholt. Neu interpretiert schaffen sie eine neue Form der Exklusivität, einen Mehrwert, der emotional berührt. Mittendrin das mobile Solarkraftwerk Nomatark.
Blogbeitrag von Marilyn Mai: thebeijinger.com
2011: Ausstellung ‹ 2 Grad › Stiftung Mercator Schweiz
2°
Klima und Wetter wandeln die Menschen | Sonderausstellung | Freilager Basel, 2010 - 2011
«2 Grad – Das Wetter, der Mensch und sein Klima» war der Titel einer der grössten und erfolgreichsten Ausstellungen zu Wetter, Klima und Mensch. Die Ausstellung des renommierten Deutschen Hygiene-Museums Dresden sorgte 2009 in Deutschland für einen Publikumserfolg.
In der Schweiz zu sehen war 2° dank der Initiative eines Ende November 2009 gegründeten Vereins unter Führung der Stiftung MercatorSchweiz. Gründungsmitglieder sind weiter der Kanton Basel-Stadt, die Christoph Merian Stiftung, die Avina Stiftung, der Nationale Forschungsschwerpunkt Klima an der Universität Bern, die Museumsdirektorenkonferenz Basel sowie die Universität Basel.
https://www.dhmd.de/ausstellungen/rueckblick/2-das-wetter-der-mensch-und-sein-klima
Mit Licht und Farben spielt die Ausstellung ‹ 2 Grad ›: So werden die Exponate ausdrucksstark in Szene gesetzt. Die zahlreichen Videoinstallationen lassen Klimazeugen zu Wort kommen, Animationen erläutern Wetter- und Klimaphänomene im Detail.
12. Februar 2011 einen Akademie-Tag für Jugendliche an der 2Grad-Ausstellung. Eine der grössten und erfolgreichsten Ausstellungen zu Wetter, Klima und Mensch kommt in die Schweiz. Die Ausstellung «2 Grad – Das Wetter, der Mensch und sein Klima» fokussiert auf unsere vielfältigen Beziehungen zu Wetter und Klima. Sie zeigt, wie eng wir Menschen mit Wetter und Klima verbunden sind. Sie findet vom August 2010 bis September 2011 im Kunstfreilager auf dem Dreispitzareal statt. Es ist eine sehr grosse Sache, die von der Stiftung Mercator Schweiz | Christoph Merian Stiftung | Kanton Basel-Stadt | AVINA Stiftung | NFS Klima | Museumsdirektorenkonferenz Basel | Universität Basel finanziert wird.
Da die Ausstellung auch ein Aufklärungscharakter hat, geht es auch darum, möglichst viele Jugendliche an die Ausstellung zu bringen. Aus diesem Grund wurde Infoklick.ch Basel und der Knotenpunkt F80 angefragt, ob wir einen Akademie-Tag organisieren wollen.
Der Knotenpunkt wird sich mit einem Projekt beteiligen, das unter dem Thema "Spiele und Künste" steht. Was genau der Inhalt sein wird, werden wir am 17. Juni (nächste Haussitzung) oder mit einer separaten 2Grad-Sitzung ausarbeiten.
Was wir bis jetzt beschlossen haben:
- Unser Angebot wird am 12. Februar von 12.00 - 18.00 Uhr angeboten
- Das Angebot soll für Kinder und Jugendliche bis ca. 18 Jahren angeboten werden.
- Das Angebot soll mehrheitlich draussen stattfinden
- Uns ist es ein Anliegen, dass auch Jugendliche in der Vorbereitungs und Planungsphase mitarbeiten werden.
- Einzelne Institutionen können über ihre Tätigkeiten informieren.
Erste Ideen:
- Graffiti mit Umweltverträglicher Farbe
- Bild aus Abfallprodukten
- Aktive Outdooraktivitäten
- Rollenspiele
- usw.
Institutionen welche definitiv dabei sind:
- Infoklick, Mobile Jugendarbeit, Pfadi und KOJE
- Jubla und ECCO wären gerne dabei, können aber im Moment noch keine definitive Zusage geben.
- evtl. ist auch das Connect Cafe mit von der Partie.
Gerne würden wir auch andere Institutionen ins Boot holen, die bei der Akadamie mitmachen wollen. Aus diesem Grund schreibe ich dir dieses Mail. Wir haben uns gedacht, dass dich das interessieren könnte, da deine Aktivitäten ja durchaus mit dem Wandel der Welt zusammen hängen. Hättest du Lust, bei diesem Gemeinschaftsprojekt mit zu wirken? Wenn ja, wäre ich dir um eine baldige Rückmeldung sehr dankbar, da wir schon bald den Organisatoren Bescheid geben müssen, was für Institutionen mitmachen werden. Es ist auf jeden Fall für alle Organisationen auch eine Plattform, sich bekannt zu machen und wir werden mit der Akademie sehr viele Jugendliche erreichen.
Infoklick.ch
Regionalstelle Basel
Die Ausstellung ‹ 2 Grad › ist ein Ort zum Lernen, zum Verstehen, zum Austausch. Sie möchte wissenschaftlich fundierte Fakten zu Wetter und Klima verständlich machen.
Albert Kesseli – Geschäftsführer Stiftung Mercator Schweiz
2009: sun21 Faktor 4-Preis
Unser Solaranhänger Prototype wird ausgezeichnet
Unser Konzept sowie die vier mobilen Solarkraftwerte wurden 2009 von Fabian Müller als integratives Designprojekt am Hyperwerk entwickelt und am Masterstudio Design 2013 fertiggestellt. Sein Prototype wurde ausgezeichnet und an verschiedenen Orten ausgestellt.
Mit dem Faktor 4-Preis prämiert der Verein sun21 jährlich herausragende und nachahmungsfähige Projekte, die zur Energie- und Ressourcenwende in der trinationalen Agglomeration Basel beitragen. Mit dem Faktor 4-Preis will sun21 Leuchtturmprojekte auszeichnen und damit zur Nachahmung anregen.
Fabian Müller gewinnt am 17. September 2009 mit dem ersten Solaranhänger Prototypen den Faktor 4-Preis und spendet das Preisgeld dem Verein Nomatark.
☞ sun21.ch
Medienberichte
mozaik 2/2020: Der blaue Himmel über dem Shutdown #COVID-19
Für die Quartierzeitung unteres Kleinbasel mit dem Schwerpunktthema "grün" wollte Christian Vontobel von Nomatark wissen, was bei uns im Sommer 2020 so läuft. Doch dann kam alles anders: Fabian Müller berichtet, wie die ausserordentliche Lage die Wolkenbildung und Luftqualität beeinflusste und was das mit der Sonne zu tun hat. Leider leben wir heute schon wieder in der alten Realität und stehen auch mit dem Fahrrad wieder im Stau...
bz vom 19.07.2019: Jugendkultur
Es geht auch anders
SWI swissinfo.ch am 13.07.2018: Fussball-WM
Gewinner und Verlierer gab es auch abseits des Rasens
Getroffen auf dem Birskopf Basel: Team Nomatark rund um Fabian Müller
Nomatark ist ein Ecodesign-Projekt, das aufzeigen möchte, dass Open-Air Partys umweltfreundlich gestaltet werden können. Der Verein um Fabian Müller möchte die Öffentlichkeit für die Energiewende sensibilisieren. Während der WM konnten sie mit ihrem mobilen Veranstaltungskonzept ein neues Publikum erreichen. Das Zusammensein mit Freundinnen und Freunden ist ihnen wichtiger, als die Frage, welches Land den WM-Titel holt. Sie mögen keine Schwalben-Fussballer und stören sich am FIFA-Kommerz.
Beitrag voon Kostas Maros, swissinfo.ch
📄 SWI_Gewinner-und-Verlierer-gab-es-auch-abseits-des-Rasens.pdf
SRF Einstein vom 26.08.2010: Party mit Sonnen-Power
Das Schweizer Fernsehen berichtet über unseren ersten Konzert-Testlauf
Dazumal noch mit nur einem Prototypen und dem Livingdomezelt, welches später durch eine leichtere Konstruktion ersetzt wurde...
Berechnungsgrundlage ....
Tages Woche vom 06.06.2015: Die Sonne bestimmt den Beat
Weg vom stinkenden Benzingenerator – hin zum solarbetriebenen DJ-Pult im Velo-Anhänger.
HOCHPARTERRE 4/2011: Strom vom Himmel
Ein Basler erfindet das rollende Elektrizitätswerk
Hochparterre - Architektur, Planung und Design. Nachrichten, Publikationen und Veranstaltungen aus der Schweizer Architektur- und Designszene: hochparterre.ch